Bis Ende des Jahres führen wir in der Brandenburgischen Stadt mehrere Podiumsdiskussionen, Infoveranstaltungen und Workshops durch.
In der zweitägigen Fortbildung wollen wir uns mit produktiven Ansätzen im Umgang mit erinnerungspolitischen Spannungsfeldern beschäftigen. Neben Shoah und Kolonialismus werden auch andere bedeutende Gewaltverbrechen einbezogen.
Aufgrund des großen Bedarfs bieten wir in 2024 gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung einen weiteren Termin unserer zweitägige Fortbildung an, in der wir gemeinsam Ansätze zum Umgang mit Spannungsfeldern von Antisemitismus- und Rassismuskritik erarbeiten und dabei insbesondere Auseinandersetzungen um Israel/Palästina in den Blick nehmen wollen.
Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir am 5. sowie am 18./19. Dezember zwei Zusatztermine für unsere beiden Fortbildungskonzepte zum Thema an.
Das Besprechen des Nahostkonflikts im Moment der Eskalation ist für pädagogische Fachkräfte herausfordernder denn je, insbesondere in Gruppen mit verschiedenen Positionierungen und Haltungen. Mit unserer Fortbildung wollen wir Pädagog*innen darin unterstützen, die aktuelle Situation besprechbarer zu machen.
In der zweitägigen Fortbildung wollen wir gemeinsam Ansätze zum Umgang mit Spannungsfeldern von Antisemitismus- und Rassismuskritik erarbeiten und dabei insbesondere Auseinandersetzungen um Israel/Palästina in den Blick nehmen.
Termine:
- LEIDER SIND FÜR BEIDE TERMINE NUR NOCH WARTELISTENPLÄTZE VERFÜGBAR! -
In diesem Jahr beschäftigen wir uns mit dem Gedenken an queere NS-Verfolgte. Wie gestaltet(e) es sich in Geschichte und Gegenwart? Welche Parallelen und Unterschiede gibt es in Bezug auf die Shoah-Erinnerung? Und wie können wir die Erinnerung an queere Verfolgte mit der Erinnerung an jüdische Verfolgte und an andere Opfergruppen verbinden?
Dieser Workshop bietet allen nicht-jüdischen Pädagog:innen, Multiplikator:innen und anderen Interessierten einen Raum, um sich selbstreflexiv mit Antisemitismus und den eigenen Verstrickungen in antisemitische Strukturen zu beschäftigen.
Die Bundesregierung hat angekündigt, die Ausgaben für die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) um ein Fünftel von 96 auf 76 Millionen Euro kürzen zu wollen. Dagegen protestieren wir gemeinsam mit anderen Engagierten!
In drei Fortbildungen in Berlin (09./10.09.2023), Dortmund (21./22.09.2023) und Heidelberg (26./27.09.2023) wollen wir uns gemeinsam mit (sozial-)pädagogischen Fachkräfte sowie Multiplikator:innen aus angrenzenden Feldern konzeptionelle Herangehensweisen zum pädagogischen Umgang mit verschiedenen Herausforderungen und Spannungsfeldern in der Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus erarbeiten.
Im Rahmen des Workshops bieten wir erneut allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit der eigenen Familiengeschichte und ihrer Tradierung auseinanderzusetzen – unabhängig davon, um was für eine Geschichte es sich dabei handelt.
Im dritten Jahr unseres Landesmodellprojekts "Bewegte Vielfalt in Berlin" sind weitere Kurzfilme für die antisemitismus- und rassismuskritische Bildung entstanden: Schüler*innen aus Berlin-Marzahn interviewten Linh Tran und Dalia Grinfeld.
Im März 2023 haben die BildungsBausteine im Rahmen des Innovationsfonds vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ ein neues, länderübergreifendes Projekt gestartet. Es richtet sich an pädagogische Fachkräfte und Multiplikator:innen aus angrenzenden Feldern, für die sowohl Fortbildungen und Fachaustausche angeboten als auch Webtalks, Podcasts und andere niedrigschwellige(re) Formate veröffentlicht werden.
Im Rahmen unseres Projekts "Bewegte Vielfalt in Berlin" tauschen wir uns in diesem Jahr in Berlin-Friedrichshain mit anderen Berliner Praktiker*innen über die Bedeutung der Kategorien Ost und West für die politische (Jugend-)Bildung zu Antisemitismus und Rassismus aus.
Für unser Projekt "Bewegte Vielfalt in Berlin" suchen wir ab dem 01.01.2023 eine neue Projektleitung. Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von (FLINTA*-) Jüdinnen*Juden und BIPOC!. Bewerbungsschluss: 10.12.2022
Zum Abschluss unseres Projekts "Wie schaffst Du das?! – Erfahrungen mit Antisemitismus und Antiziganismus" diskutieren im FMP1 in Berlin sowie im Livestream spannende Gäste über Fragen, die uns im Projektverlauf beschäftigt haben. In Kooperation mit der Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD)!
In vier eintägigen Fortbildungen stellen wir interessierten pädagogischen Fachkräften und anderen Multiplikator*innen unseren Ansatz einer verknüpfenden Bearbeitung von Antisemitismus und Gadje-Rassismus sowie Methoden und Materialien aus unserem Projekt "Wie schaffst Du das?! Erfahrungen mit Antisemitismus und Antiziganismus" vor.
Im Rahmen des Präsenz-Workshops bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit der eigenen Familiengeschichte und ihrer Tradierung auseinanderzusetzen – unabhängig davon, um was für eine Geschichte es sich dabei handelt.
Gemeinsam mit (sozial-)pädagogischen Fachkräfte sowie Multiplikator*innen aus angrenzenden Feldern wollen wir uns konzeptionelle Herangehensweisen zum pädagogischen Umgang mit verschiedenen Herausforderungen und Spannungsfeldern in der Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus erarbeiten.
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir neue Honorarkräfte! Insbesondere Menschen mit Rassismus- und Antisemitismuserfahrungen, FLINTA*-Personen sowie Menschen, die anderen Diskriminierungsformen ausgesetzt sind, möchten wir zu einer Bewerbung ermutigen. Bewerbungsschluss: 28.02.2022
In fünf Online-Fortbildungen für Lehrer*innen, Referendar*innen und außerschulische politische Bildner*innen werden erneut bewährte pädagogische Methoden vorgestellt und erprobt sowie ihre Anwendbarkeit in der eigenen Praxis diskutiert.
Gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen bieten wir zum Thema aktueller Antisemitismus ab sofort Projekttage für Schüler*innen, Fortbildungen für Lehrkräfte sowie eine Weiterbildung für Multiplikator*innen der politischen Bildung an.
Im Rahmen des Wochenendworkshops bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit der eigenen Familiengeschichte und ihrer Tradierung auseinanderzusetzen – unabhängig davon, um was für eine Geschichte es sich dabei handelt. Ein besonderer Fokus soll auf ostdeutschen Familienbiografien liegen.
Wir sind endlich wieder telefonisch erreichbar! Unsere neue Nummer finden Sie unten auf der Seite und natürlich unter Kontakt.
Aus Sorge über eine Verbreitung rassistischer, antisemitischer und anderer menschenverachtender Inhalte im Berliner Landtagswahlkampf wenden sich 88 Träger, Vereine und Einrichtungen (Stand 19.05.21) aus ganz Berlin -- darunter auch die BildungsBausteine -- mit einem Appell an die Öffentlichkeit.
Zur Erweiterung unserer Methode "Wer bin ich?" aus der Methodenhandreichung "Verknüpfungen" haben wir im Rahmen des Projekts "Bewegte Vielfalt in Berlin" zwei neue Interview-Kurzfilme mit Anna Schapiro und Ibraimo Alberto produziert.
Aufgrund der großen Nachfrage im letzten Jahr bieten wir im Frühjahr 2021 fünf weitere Online-Fortbildungen für Lehrer*innen, Referendar*innen und außerschulische politische Bildner*innen an. In ihnen werden bewährte pädagogische Methoden vorgestellt, erprobt sowie ihre Anwendbarkeit in der eigenen Praxis diskutiert.
-- alle Termine bereits ausgebucht -
Seit November 2020 führen wir im Rahmen des Förderschwerpunkts „Behind the News – Informationskompetenz im Digitalen“ der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) Online-und Präsenz-Trainings zum aktuellen Thema Verschwörungsmythen für Berliner und Brandenburger Gruppen durch.
In 2x drei Online-Fortbildungen für Lehrer*innen, Referendar*innen und außerschulische politische Bildner*innen werden bewährte pädagogische Methoden vorgestellt, erprobt sowie ihre Anwendbarkeit in der eigenen Praxis diskutiert. Aufgrund der großen Nachfrage sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.
Im Rahmen des zweitägigen Workshops bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit der eigenen Familiengeschichte und ihrer Tradierung auseinanderzusetzen – unabhängig davon, um was für eine Geschichte es sich dabei handelt.
Mit einem Urteil des Bundesfinanzhofes aus dem Januar 2019 wurde der Organisation Attac die Gemeinnützigkeit aberkannt. Davon sind seither auch andere zivilgesellschaftliche Akteur*innen in ihrer Existenz bedroht, wenn sie sich auch politisch für Demokratie, Grund- und Menschenrechte engagieren. Über 70 von ihnen, die gegen Hass und Menschenfeindlichkeit, gegen Rassismus, Antisemitismus und andere Formen von Diskriminierung aktiv sind, haben deshalb in einem Brief an die Finanzministerien des Bundes und der Länder eine Novellierung des Gemeinnützigkeitsrechts gefordert.
Im Rahmen des Projekts „Bewegte Vielfalt in Berlin“ sprachen Anetta Kahane, Mai-Phuong Kollath und Dr. Patrice G. Poutrus am 24.09.20 mit Tahera Ameer über ihre Erfahrungen und Einschätzungen.
Aus aktuellem Anlass bieten wir 2- bis 3-stündige Online-Workshops für Jugendliche sowie halb- bis ganztägige Online-Fortbildungen für Multiplikator*innen an.
Seit April 2020 entwickeln die BildungsBausteine neue Konzepte zur Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus. In Projekttagen an Berliner Schulen soll erprobt werden, wie hierfür eine Bearbeitung von sozioökonomischen Deklassierungserfahrungen – insbesondere im Zuge des (ost-)deutschen Transformationsprozesses nach 1989/90 –als Zugang genutzt werden kann. Außerdem werden Fortbildungen und Wochenend-Workshops für Multiplikator*innen angeboten.
Die existenzbedrohliche Situation freiberuflicher Bildungsarbeiter*innen ist in der Öffentlichkeit unsichtbar. Emanzipatorische Bildungsarbeit ist wichtig - gerade jetzt. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sind zahlreiche Veranstaltungen, Seminare, Workshops der non-formalen Bildung abgesagt oder auf unbestimmt verschoben. Das hat Folgen - für unsere persönliche Existenz und noch wichtiger: Für die demokratische Gesellschaft.
Das ganze Statement der "Vernetzung und Organisierung freiberuflicher Bildungsarbeiter*innen" lesen
Neben einigen Projektreflexionen enthält die Handreichung ausgewählte Methoden für die schulische und außerschulische politische Bildung, die durch zahlreiche Online-Materialien zu den Methoden - darunter fünf Kurzfilme und acht Comics - ergänzt werden. Die Broschüre kann ab sofort als Printversion bei uns bestellt oder hier als PDF heruntergeladen werden.