Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einem bunten, asymetrischen Kaleidoskop.
© Gerd Altmann/Pixabay

Online-Veranstaltung am 02.12.2024

Der 7. Oktober und seine Folgen – Erfahrungen und Methoden aus der antisemitismus- und rassismuskritischen Bildung
 

Zum Abschluss des Projekts reflektieren wir gemeinsam mit Kolleg*innen aus unserem Projekt Bewegte Vielfalt in Berlin sowie mit weiteren Praktiker*innen von anderen Trägern, Projekten und Initiativen unseren Umgang mit den aktuellen Herausforderungen. In kurzen Workshops werden zudem bewährte pädagogische Methoden und Konzepte vorgestellt.

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Methode

ALARM! ALERT!

Aufgrund der großen Nachfrage veröffentlichen wir hier unsere Methode zu Antisemitismus und Rassismus in Debatten über den ‘Nahost’-Konflikt, die im Rahmen des Projekt ZDZH für die aktualisierte Neuauflage unserer “Verknüpfungen”-Handreichung grundsätzlich überarbeitet und weiterentwickelt wurde.

Zu Methode


Interview

kiez:talk zum Thema “Über Israel und Palästina sprechen”

Unsere Kolleg:innen von ufuq e.V. und dessen Projekt “kiez:story” haben mit beiden ZDZH-Projektleiter:innen Iven Saadi und Susanna Harms in einem Video-Interview darüber gesprochen, wie der Israel-Palästina-Konflikt bzw. seine aktuellen Folgen in Deutschland in Bildungskontexten behandelt werden können.

Zum kiez:talk


Jetzt anmelden:

Unsere nächsten Fortbildungstermine in 2024 stehen fest!

Für dieses Jahr planen wir weitere frei ausgeschriebene Fortbildungen in Baden-Württemberg, Berlin und Nordrhein-Westfalen. Am besten gleich anmelden!

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Fortbildung am 13./14.04.2024

Verbündete Erinnerung – Shoah und Kolonialismus ohne Anerkennungskonkurrenzen gedenken

In der zweitägigen Fortbildung wollen wir uns mit produktiven Ansätzen im Umgang mit erinnerungspolitischen Spannungsfeldern beschäftigen. Neben Shoah und Kolonialismus werden auch andere bedeutende Gewaltverbrechen einbezogen.

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– leider nur noch Wartelistenplätze verfügbar –


Neuer Termin: 12./13.02.2024

Antisemitismus, Rassismus und der ‘Nahe Osten’ Konstruktiver Umgang mit Spannungsfeldern in Bildung und Zivilgesellschaft

Da der Bedarf nach wie vor groß ist, bieten wir in 2024 gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung einen weiteren Termin unserer zweitägige Fortbildung an, in der wir gemeinsam Ansätze zum Umgang mit Spannungsfeldern von Antisemitismus- und Rassismuskritik erarbeiten und dabei insbesondere Auseinandersetzungen um Israel/Palästina in den Blick nehmen wollen. 

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– leider nur noch Wartelistenplätze verfügbar –


Artikel über unser Projekt im DL!-Magazin

Im Spannungsfeld von Antisemitismus und Rassismus

Das Magazin unseres Bundesförderprogramms “Demokratie leben!” hat im Dezember 2023 einen Bericht über unser Projekt veröffentlicht.

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