In drei Fortbildungen in Berlin (09./10.09.2023), Dortmund (21./22.09.2023) und Heidelberg (26./27.09.2023) wollen wir uns gemeinsam mit (sozial-)pädagogischen Fachkräfte sowie Multiplikator:innen aus angrenzenden Feldern konzeptionelle Herangehensweisen zum pädagogischen Umgang mit verschiedenen Herausforderungen und Spannungsfeldern in der Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus erarbeiten.
Dieser Workshop bietet allen nicht-jüdischen Pädagog:innen, Multiplikator:innen und anderen Interessierten einen Raum, um sich selbstreflexiv mit Antisemitismus und den eigenen Verstrickungen in antisemitische Strukturen zu beschäftigen.
Im Rahmen des Workshops bieten wir erneut allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit der eigenen Familiengeschichte und ihrer Tradierung auseinanderzusetzen – unabhängig davon, um was für eine Geschichte es sich dabei handelt.
An Berliner Schulen führen wir Projekttage zu Antisemitismus, Rassismus und sozioökonomischer Deklassierung durch, unter anderem im Kontext Ost/West sowie möglichst als zweitägige Veranstaltung. Für die pädagogischen Fachkräfte der Schulen sowie für andere Multiplikator*innen bieten wir inhaltliche und methodische Fortbildungen zum Themenfeld an.
Da dieses Thema leider immer noch aktuell ist, bieten wir dazu zwei- bis dreistündige Webinare für Jugendliche sowie halb- bis ganztägige (Online-)Fortbildungen für Multiplikator*innen an.