Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – doch was, wenn ich den Bildern nicht mehr trauen kann, weil sie Dinge zeigen, die nie passiert sind? Die digitalen Entwicklungsmöglichkeiten stellen eine große Herausforderung für den Umgang mit sowie den Kampf gegen Verschwörungserzählungen und Fake News dar. Die Auswirkungen von Fake News auf unsere Gesellschaft sind vielschichtig, und die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in diesem Kontext ist von zunehmender Bedeutung. Mit Maik Fielitz, Bereichleiter Rechtsextremismus- und Demokratieforschung am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena, und Daniela Mahl, Kommunikationswissenschaftlerin und Medienforscherin an der Universität Zürich, möchten wir die Verbindungen zwischen KI, Radikalisierung, Fake News und den Politiken digitaler Plattformen beleuchten. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick in den Kaninchenbau der Digitalisierung werfen und die Facetten digitaler Entwicklung erkunden.
Donnerstag, 17. Oktober 2024, 18 bis 20 Uhr
Kultur- und Begegnungszentrum 7512, Am Fließ 10, 03044 Cottbus
Regionalwerkstatt Brandenburg e.V. in Kooperation mit BildungsBausteine e.V.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. solche verbreitet haben, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Zwangsverchippung, Deep State und Great Reset“ statt und ist kostenfrei.