Seit April 2020 entwickeln die BildungsBausteine neue Formate zur Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus bzw. verschiedenen Rassismen in Berlin. Angeboten werden Projekttage und -wochen für Schüler*innen, Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte sowie (familien-)biografische Wochenend-Workshops und andere Veranstaltungen für Multiplikator*innen.
Ansprechpartner:
Wolf van Vugt
Telefon: 030 – 29 78 42 11
bewegte-vielfalt[at]bildungsbausteine.org
Im Rahmen des Präsenz-Workshops bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit der eigenen Familiengeschichte und ihrer Tradierung auseinanderzusetzen – unabhängig davon, um was für eine Geschichte es sich dabei handelt.
Dieser Workshop bietet allen nicht-jüdischen Pädagog:innen, Multiplikator:innen und anderen Interessierten einen Raum, um sich selbstreflexiv mit Antisemitismus und den eigenen Verstrickungen in antisemitische Strukturen zu beschäftigen.
Im dritten Jahr unseres Berliner Landesmodellprojekts sind weitere Kurzfilme für die antisemitismus- und rassismuskritische Bildung entstanden: Schüler*innen aus Berlin-Marzahn interviewten Linh Tran und Dalia Grinfeld.
Im dritten Podiumsgespräch des Projekts "Bewegte Vielfalt in Berlin" diskutierten die Praktiker*innen Tatjana Volpert, Lev Shulov und Rosa Fava mit Renate Pulz darüber, welche Rolle die frühere Teilung Berlins heute noch für die politische (Jugend-)Bildung zu Antisemitismus und Rassismus spielt.
Wir haben weitere zwei Interview-Filme für die pädagogische Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus produziert -- diesmal unter aktiver Beteiligung von Kreuzberger Schüler*innen!
Im Rahmen des Projekts „Bewegte Vielfalt in Berlin“ sprachen Lydia Lierke und Duc Ngo Ngoc am 30.11.21 mit Tahera Ameer über ihre Erfahrungen und Einschätzungen. (* Stella Leder musste ihre Teilnahme aufgrund einer Erkrankung leider kurzfristig absagen.)
Als Erweiterung unserer Methode "Wer bin ich?" haben wir im Rahmen des Projekts "Bewegte Vielfalt in Berlin" zwei Interview-Filme für die pädagogische Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rassismus produziert.
Im Rahmen des Projekts „Bewegte Vielfalt in Berlin“ sprachen Anetta Kahane, Mai-Phuong Kollath und Dr. Patrice G. Poutrus am 24.09.20 mit Tahera Ameer über ihre Erfahrungen und Einschätzungen.